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Unsere Medizin spezialisiert sich immer mehr und geht tiefer
ins Detail. Sie führt weit weg von einem ganzheitlichen
Denken und Fühlen. Der Mensch als Einheit von Körper,
Geist und Seele wird nicht mehr wahrgenommen. Eine der
ärztlichen Kernaufgaben, nämlich Krankheitsbefund und
subjektives Krankheitserleben bei krebskranken Menschen
zusammenzuführen wird massiv erschwert, weil der persönliche
Patienten-Arzt Kontakt nicht ausreichend gewürdigt
wird.
Eine Krebserkrankung ist nie eine lokale auf ein Körperteil
oder Organ beschränkte Erkrankung.
Das Krankheitsgeschehen betrifft den ganzen Menschen
und macht eine ganzheitliche Sichtweise notwendig.
Durch eine Stärkung der körperlichen und seelischen Abwehrkräfte
gilt es, die Heil- und Regulationskräfte im Organismus
des kranken Menschen zu unterstützen. Weder von
Seiten der wissenschaftlich-onkologischen Medizin, noch
von Seiten einer ganzheitlich-komplementär ausgerichteten
Heilkunde gibt es Patentrezepte zur Heilung der Krebserkrankung.
Nur ein ganzheitlich-individuell geprägtes
Vorgehen kann dem mit einer Tumorerkrankung konfrontierten
Betroffenen Wege zur Bewältigung seiner Krankheit
weisen.
Der Vortrag wird diese komplexe Thematik mit Patientenbeispielen
darstellen und Auswege aufzeigen.