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Miriam Winkler, Medium und Autorin stellt ihr
Buch „PABLOS GROSSE REISE“ vor.
Nach einem Unfall wird bei dem 8-jährigen
Pablo der Hirntod diagnostiziert.
Für die Eltern beginnt der Weg des Abschieds
und die Auseinandersetzung mit
dem Thema Organspende.
Miriam Winkler erzählt die berührende
Geschichte ihres Sohnes Pablo: vom
Zeitpunkt seiner Empfängnis bis über
seinen Tod hinaus, von ihren Vorahnungen,
den Botschaften und Zeichen, die
Pablo ihr nach dem Ableben schickt. Die Familie bekommt
immer mehr die Gewissheit, dass es ein Weiterleben nach
dem Tod gibt.
Seit Menschengedenken stellen wir uns die essentielle Frage,
ob es ein Leben nach dem Tod gibt. Wohin gehen wir?
Wie können wir uns das Leben nach dem Tod vorstellen?
Inwieweit können unsere lieben Verstorbenen das Leben
der Hinterbliebenen beeinflussen? Nehmen wir unseren
Körper mit in die geistige Welt? Gibt es ein Wiedersehen
mit unseren Vorangegangenen? Wie können wir den Verlust
eines geliebten Menschen als Chance für das eigene
Leben erfahren? Gibt es Schutzengel und Geistführer?
Miriam und Pablo möchten die Menschen ermutigen, den
Tod nicht nur als Verlust und Trauer zu betrachten. Wir dürfen
die Angst vor dem Tod ablegen und hinter die Schleier
blicken – um zu lernen, mit unseren Liebsten in der jenseitigen
Welt zu kommunizieren, um wieder mehr Leichtigkeit
und Freude im Leben zu erfahren.
Fr, 29. November 2024, 17:00 Uhr - Sa, 30. November 2024, 18:00 Uhr
Hans-Günter Sellin, Heilpraktiker, Systemische
Aufstellungsarbeit, prozessorientierte
Gruppenarbeit, therapeutische,
spirituelle und systemische Prozessarbeit.
Konflikte jeglicher Art lassen sich über eine systemische
Aufstellungsarbeit viel leichter bewältigen, als es analytische
Lösungsversuche vermögen. Ein lebendiges Bild der
Situation, das mit Hilfe von Stellvertretern dargestellt wird,
hilft zu verstehen, welche versteckten Kräfte im Hintergrund
wirken.
Das Mit- und Nacherleben des aufgestellten dynamischen
Prozesses vermittelt viele neue Erkenntnisse und Einsichten,
die sonst im Unterbewussten verborgen bleiben. So
können echte, neue Lösungen gefunden werden.
Am Ende der wertschätzenden Arbeit wird die menschliche
Würde zurückgewonnen; man fühlt sich emotional erleichtert
und kraftvoll und man spürt wieder echte Zugehörigkeit
und Verbundenheit.
Die Weiterentwicklung der systemischen Aufstellungsform
des Referenten hat im Laufe von 25 Jahren die Ergebnisse
präziser, aussagekräftiger und effektiver werden lassen. Mit
Humor, Einfühlsamkeit und Klarheit begleitet Hans Günter
Sellin alle Teilnehmer auf ihrem Weg zu mehr Eigenverantwortung,
Gesundheit und Harmonie im Alltag.